Description
Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine Gesundheits-Medizin. Sie hat seit 2.000 Jahren das Ziel, Menschen gesund zu erhalten. Alte Schriften belegen, dass ein Arzt im Reich der Mitte nur dann entlohnt wurde, wenn er den Patienten bei guter Gesundheit erhalten konnte.
Die Kräutertherapie mit mehr als 2.800 Substanzen ist die älteste und wichtigste Therapieform der TCM. In der iTCM-Klinik Illertal kommen ausschließlich pflanzliche und einzelne mineralische Substanzen zur Anwendung.
Diese Ausgangsstoffe werden immer individuell, und auf den einzelnen Patienten bezogen, kombiniert und als Mischung mit bis zu 20 unterschiedlichen Anteilen verabreicht Ernährung nach TCM, auch die Fünf-Elementen-Lehre genannt, ist keine Diät, keine chinesische Küche sondern eine vollständig auf den Einzelnen abgestimmte Ernährungsform. Sie will als mildes Therapeutikum verstanden werden und greift ausschließlich auf mitteleuropäische, uns bekannte, Lebensmittel zurück.
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Die älteste, bekannte schriftliche Erwähnung der Akupunktur geht bis in das zweite Jahrhundert vor Christus zurück. In Mitteleuropa ist sie die wohl bekannteste Form der TCM-Anwendung. Mittels sehr dünner Nadeln werden damit die Punkte der Leitbahnen zur Regulation des Qi-Flusses stimuliert. Die chinesische Ärzteschaft verfügt über eine beispiellose Erfahrung in der klinischen Anwendung der Akupunktur. Schröpfen ist ein traditionelles Therapieverfahren, das in der TCM als Yin und Yang-balancierend geschätzt wird.
Mit Hilfe von sogenannten Schröpfgläsern wird direkt auf der Haut des Rückens ein Unterdruck erzeugt. Von alters her lag der Sinn in der Ausleitung von Schadstoffen über die Haut. Tuina (oder Anmo) drückt in den chinesischen Wortteilen tui für schieben/drücken und na für greifen/ziehen die Hauptbestandteile dieser manuellen Therapie aus. Der Tuina, mit 18 verschiedenen Grund- und über 300 Einzelgriffen, kommt in der TCM eine erhebliche Bedeutung zu.
Qi Gong oder Chigong sind Atem-, Körper- und Bewegungsübungen, Konzentrations- und Meditationsübungen zur Stärkung der Lebensenergie. Sie sind von fundamentaler Bedeutung und unterscheiden sich vom mitteleuropäischen Verständnis von Qi-Gong als reine Bewegungsübung. Die Qi Gong Therapie in der iTCM-Klinik basiert auf einer Erstanamnese und ist direkt auf die Diagnose zugschnitten.
Stichwörter
Ärzte, Krankenhaus, Schröpfen, chinesische medizin, Moxibustion, Tuina, Nierenerkrankungen, Kräuterheilkunde, Kräutertherapie, Pulsdiagnose, Zungendiagnose, Akupunktur, Qi Gong, Ambulanz, Epilepsie, Privatklinik, Augenerkrankungen, Yang, Neurologische Erkrankungen, Nervosität, gesundheit und soziales, Schmerztherapie, Massage, Psychische Erkrankungen, Betriebe, Dienstleistungsunternehmen und Organisationen, Gesundheit, Medizin, Ämter und Behörden, Therapeuten, Wissenschaft, Tee, Kräuter, schlafstörungen, Schwindel, Station, Studie, Tai, Menstruation, Integrative Medizin, Wetterfühligkeit, Cystitis, Anmo, Erkrankungen des Verdauungstraktes, TCM-Ernährungslehre, Integrative Klinik, Kraeutermedizin, TCM-Info, Bluthochdruckstudie, Integrative Traditionelle Chinesische Medizin, Itcm, Itcm-Klinik, Regenerationsschwierigkeit, Therapie der TCM
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